Bedrohung / Hacking / Schutz / Technik

Fritz!Box — der Spion im eigenen Haus

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Wer sich über Hack­ing infor­miert, stößt zu Beginn schnell auf Begrif­fe und Tools wie nmap, Wireshark oder das Hack­ing-Betriebs­sys­tem Kali-Linux (als vir­tu­el­le Maschi­ne rea­dy to go zum Her­un­ter­la­den). Doch so tief muss man gar nicht ein­stei­gen. Die weit ver­brei­te­te Fritz!Box ent­hält eine im Anwen­der-Hand­buch undo­ku­men­tier­te Mit­schnei­de-Mög­lich­keit des KOMPLETTEN Daten­ver­kehrs im inter­nen Netz­werk (egal ob kabel­ge­bun­den oder WLAN). Und das in jedem von uns getes­te­ten Modell und das seit Jah­ren. Sofern Remo­te-Zugrif­fe auf die Fritz!Box mög­lich sind, kann der Netz­werk­ver­kehr auch von außen abge­grif­fen wer­den. Eigent­lich eine sinn­vol­le Funk­ti­on zur Feh­ler­ana­ly­se, bringt die­se Funk­ti­on erheb­li­ches Scha­dens­po­ten­ti­al mit sich. Und die Fritz!Box ist bei Unter­neh­men, Behör­den und Pri­vat­an­wen­dern sehr beliebt. Ent­spre­chend hoch die Ver­brei­tung. Wohl dem, der eini­ge Sicher­heits­maß­nah­men getrof­fen hat. Mehr lesen Sie in unse­rem kom­plet­ten Blog­bei­trag.

Bedrohung

Locky erhält Updates

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Locky ändert sei­ne Datei­endung von “.locky” in “.odin”. Schlim­mer: Locky ist nicht mehr auf sei­ne Steue­rungs­ser­ver ange­wie­sen. Jetzt geht der bekann­te Kryp­to-Tro­ja­ner auch off­line ans Werk. Mehr im Blog­bei­trag.